die positive wirkung von yoga

Positive Yoga – der Name sagt es schon: Achtsam praktiziert entfaltet Yoga viele Vorteile für den Körper, die Psyche und den Geist. Von der Stärkung der Muskeln und dem faszialem Gewebe bis hin zur Entspannung auf mentaler und geistiger Ebene. Die hier aufgezeigten Vorteile sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was Yoga bietet. Begib dich selbst auf die Reise und erfahre die positive Wirkung!

Kräftigung der Muskulatur

Wer noch nie Yoga praktiziert hat, hat oft das Vorurteil, dass Yoga nicht anstrengend sei. Nach der Stunde spüren aber auch sehr sportliche Teilnehmer oft, dass bisher noch nicht beachtete Muskeln aktiviert wurden. Kraftvolles Hatha (Yang) Yoga stärkt die gesamte Muskulatur des Rumpfs, der Beine und Arme, was wiederum zu einer besseren Körperhaltung und Gesundheit führt.

stimulation der faszien

Insbesondere beim Yin Yoga, wo wir mehrere Minuten in statische Haltungen gehen, stimulieren und kräftigen wir das fasziale Gewebe. Unsere Gelenke, Sehen und Kapseln werden dadurch gekräftigt. Durch Lösung von Blockaden im Gewebe wird der gesamte Körper wieder flexibler und wir können wieder mehr Beweglichkeit gewinnen.

positives körpergefühl

Durch regelmäßiges Praktizieren bekommen wir nicht nur eine bessere Körperhaltung, sondern unser Körpergefühl verbessert sich, da wir beim Yoga immer wieder ganz bewusst in den Körper reinspüren. Durch die Stimulation der Faszien richtet sich unser Körper wieder mehr auf und gewinnt seine ursprüngliche Flexibilität zurück, die mit den Jahren verloren geht.

Flexibler Geist

Beim Yoga steht die Welt manchmal buchstäblich Kopf oder wir balanzieren unser ganzes Körpergewicht auf den Händen. Das erfordert nicht nur Achtsamkeit, sondern auch einen flexiblen Geist, uns in nicht alltägliche Positionen zu begeben und Herausforderungen spielerisch anzunehmen. Wir sind im Hier und Jetzt, was uns auch im Alltag flexibler mit unerwarteten Situationen umgehen lässt.

Entspannung

Nicht nur durch sehr ruhige Yogaformen wie Yin Yoga, in der wir still in einer Position verharren kommt auch der Geist zur Ruhe. Auch bei fließenden Stilen wie dem Vinyasa Yoga kommen wir durch die Verbindung von Bewegung und Atem oft in unseren ganz eigenen Flow, der uns alles um uns herum vergessen und ganz ins Hier und Jetzt kommen lässt. Das Savasana, die Entspannung am Ende jeder Yogastunde ist wie eine Extra-Auszeit.

besserer fokus

In meinen Yogastunden beginnen wir mit einer kleinen Achtsamkeitsmeditation und der Fokussierung auf unseren Atem, der unseren Geist ruhiger werden lässt und uns mit unserem Körper verbindet. Auch beim Üben auf der Matte versuchen wir immer präsent zu bleiben. Nicht nur die herausfordernden Haltungen fordern unseren Fokus, auch das Verweilen in Stille lässt uns besser fokussieren. Diesen Fokus können wir mit in den Alltag nehmen.